Am Karfreitag wurde die Feuerwehr Übersee um 18.41 Uhr per Funkmelder zum Einsatz alarmiert. Das Stichwort lautete "B1 - Kleinbrand im Freien im Seethal". Nur wenige Minuten später rückten die Aktiven mit Einsatzleitwagen, Löschfahrzeug und Buggy ins Unterland aus, wo der Einsatzleiter beim Erkunden einen noch leicht glimmenden Baumstumpf vorfand. Das Feuer war zu diesem Zeitpunkt aber so gut wie aus, Angler hatten den Schwelbrand bemerkt und bereits weitgehend selber gelöscht. Mit einem Kleinlöschgerät und Wasser aus dem Fischweiher wurde die Brandstelle nochmal gekühlt, ebenso kontrollierten die Einsatzkräfte die Temperatur mittels Wärmebildkamera und stellten so sicher, dass von dem Baumstumpf keine weitere Brandgefahr mehr ausging. Nach wenigen Minuten konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden und die Feuerwehr abrücken.
Die noch am Feuerwehrhaus bereitstehenden Feuerwehrfrauen und -Männer sowie das zweite Löschfahrzeug mussten nicht ausrücken und nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft konnten alle den Feierabend in Ruhe ausklingen lassen.
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